Inselbericht vom Montag

Die Ureinwohner haben bemerkt, dass wir uns immer wieder auf der Insel verirren oder etwas nicht finden. Darum haben sie uns am Morgen die Umgebung unseres Lagerhauses gezeigt und uns so durch ganz Elm geführt. Zwischendurch haben wir zahlreiche Zwischenstopps eingelegt, um uns auch einen Moment mit diesem Ort zu beschäftigen.

Nach dem Mittagessen treffen wir auf zwei Baueren, die uns sehr eindringlich bitten, ihnen zu helfen. Denn in einem Teil der Insel ist eine Dürre ausgebrochen und ihre Tiere verdursten allmählich. Wir geben unser bestes, möglichst viel Wasser zu sammeln um so sie Pferde, Hühner und Kühe versorgen zu können. Nach einer sehr anstrengenden Trockenzeit konnten wir uns von den nun glücklichen Bauern verabschieden

Bei unseren Gastgebern-den Ureineinwohneren der Insel - gilt es lange Zeit als Tradition, dass viele Gegenstände von Hand hergestellt werden. So haben sie uns in ihre Basteltradition eingeführt. Wir konnten so einen Specksteinanhänger, Papier - Perlen, verzierte Blumentöpfe oder sogar Puzzles gestalten. Der Abend ging so auch schnell vorbei und so konnten wir uns von den Ureinwohnern verabschieden und zufrieden ins Bett schlüpfen